Anwendungen und Lösungen - Wärmeverteilung und Regelung

Wenn eine chemische Reaktion im Gleichgewicht ist, gibt die Gleichgewichtskonstante das Verhältnis zwischen den Konzentrationen der Ausgangsstoffe und der Endstoffe an. Verschiedene Schreibweisen und Varianten sind möglich, so kann eine Gleichgewichtskonstante auch das Verhältnis der Partialdrücke angeben.

Wärmeübertragung nach dem Fourierschen Gesetz: Die Wärmeenergie wird in Feststoffen durch die Bewegungsenergie der Materie transportiert. Beispiel: Die Erwärmung von Rohren und Heizkörpern durch das hindurchfliessende Warmwasser.

Wärmeübertragung nach dem Newtonschen Abkühlungsgesetz: Die Wärmeenergie wird durch ein Fluid (ein Gas oder eine Flüssigkeit) transportiert. Beispiel: Erwärmte und dadurch aufsteigende Luft, z. B. über einem Heizkörper.

Korrosion ist die Zersetzung von metallischen Werkstoffen durch chemische oder elektrochemische Reaktionen mit Korrosionsmedien wie z. B. Wasser und Sauerstoff.

Der Anteil am Druck eines Gasgemischs, der von einem der Gasbestandteile ausgeht. (z.B der Druck von Sauerstoff oder der Druck von Stickstoff in der Luft).

Wärmeübertragung nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz: Die Wärmeenergie wird durch elektromagnetische Wellen übertragen. Beispiele: Die Erwärmung von Gewässern durch die Sonneneinstrahlung oder die Wärmestrahlung von Heizkörpern.

Die Temperatur ist ein Zustand der Materie und leitet sich von der Bewegungsenergie der kleinsten Materieteilchen wie Elektronen, Atome und Moleküle ab (kinetische Energie der Materieteilchen). Je schneller die Materieteilchen sich in einem Stoff bewegen, desto höher ist die Temperatur des Stoffs.

Der Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf in einer Heizanlage bzw. zwischen Zu- und Abluft bei einer Luft/Wasser- Wärmepumpe.

Wärme ist eine Energieart. Wärmeenergie lässt sich durch Umwandlung einer anderen Energieart gewinnen.