
ROBUST & EINFACH INSTALLIERT – FÜR EINE SICHERE TRINKWASSERVERTEILUNG
Mit den Sanitärprodukten von Nussbaum erhalten Sie eine sichere und normgerechte Lösung für Ihre Trinkwasserinstallation. Unsere modularen Systeme ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Montage, sodass Sie bei jedem Projekt von einer einfachen Handhabung profitieren. Dank innovativer Verbindungstechnik und hochwertiger Materialien gewährleisten wir eine fehlerfreie Installation in den Steigzonen sowie eine langfristig zuverlässige Trinkwasserversorgung.
STEIGZONE SANITÄR: KOMPAKT UND SICHER
Nussbaum bietet umfassende Sanitärsysteme für Steigzonen, die eine effiziente und hygienische Trinkwasserverteilung vom Keller bis zu den oberen Etagen sicherstellen. Mit Gesamtlösungen wie Armaturen und Optipress garantieren wir eine modulare, flexible Installation, die höchste Qualitäts- und Hygienestandards erfüllt. Unsere robusten Systeme sind auf Langlebigkeit ausgelegt und minimieren das Risiko von Stagnation und Verunreinigungen. Vertrauen Sie auf Nussbaum für sichere, zuverlässige und wartungsfreie Trinkwasserinstallationen. Weitere Informationen finden Sie auf unseren Produktseiten oder kontaktieren Sie uns.
unsere produkte
VORTEILE UNSERER SANITÄRSYSTEME
√ Optimale Trinkwasserverteilung vom Hauseintritt bis zur Zapfstelle.
√ Flexible, modulare Systeme, die sich an jede Installation anpassen
√ Robuste Materialien wie Edelstahl sorgen für eine lange Lebensdauer und hohe Wasserqualität.
√ Minimierung von Stagnation und Verunreinigungen für eine sichere und zuverlässige Trinkwasserversorgung.
JA, ICH MÖCHTE UNVERBINDLICH BERATEN WERDEN!
Setzen Sie auf effiziente Steigzonen Sanitärlösungen für eine sichere und hygienische Trinkwasserverteilung. Melden Sie sich über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an.
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Was versteht man unter der Steigzone im Sanitärbereich?
Eine Steigzone im Sanitärbereich ist der Bereich in einem Gebäude, in dem die Kalt- und Warmwasserleitungen über mehrere Stockwerke vertikal nach oben oder unten geführt werden.
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Wozu benötigt man eine Steigzone im Sanitärbereich?
Eine Steigzone im Sanitärbereich wird benötigt, um das Wasser und Abwasser in die verschiedenen Stockwerke eines Gebäudes zu führen und dort auf die Entnahmestellen der jeweiligen Bereiche wie Badezimmer oder Küchen zu versorgen.
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Welche Materialien setzt man in der Trinkwasserinstallation ein?
In der Trinkwasserinstallation kommen je nach Bereich unterschiedliche Materialien zum Einsatz.
Für die Hauswasserzentrale und die Steigzone empfehlen wir metallische Werkstoffe wie Edelstahl und Rotguss. Auf der Etage können auch Kunststoffrohre im Einzelzapfstellensystem verwendet werden. -
Worauf ist bei der Anordnung einer Steigzone zu achten?
Bei der Planung der Steigzone sollten die Steigleitungen möglichst nah an den Apparategruppen platziert werden, damit die Ausstossleitungen kurz gehalten werden können. Idealerweise sollte kein Apparat mehr als 6 Meter von der Steigzone und dem direkt angrenzenden Verteiler entfernt sein.
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Wie sind Leitungen in der Steigzone zu dämmen?
Die Thematik der Trinkwasserhygiene erfordert, dass in der Steigzone ein Wärmeübertrag von der Warmwasserleitung auf die Kaltwasserleitung verhindert wird. Für die Umsetzung dieser Anforderung sind unterschiedliche Varianten möglich.
Variante 1: Im Wohnungsneubau sind Kaltwasser-Steigleitungen mit einer Dämmstärke von min. PIR 50 mm eine gleichwertige Alternative zu thermisch getrennten Schächten. Bei der Dämmung ist auf eine geringe Wärmeleitfähigkeit zu achten (PIR vor Zellkautschuk). In einem ausgeflockten Schacht ist es möglich, die Kaltwasserleitung weiterhin mit PIR 30 mm zu dämmen. Dazu muss aber zwischen Kalt- und Warmwasserleitung situativ ein Mindestabstand von ca. 70 cm eingehalten werden. Bei mehreren Medientemperaturen > 40 °C sind thermisch getrennte Installationsschächte vorzuziehen (Variante 2 oder 3).
Variante 2: Separate Schächte für Kaltwasser und Warmwasser.
Variante 3: Bei einem gemeinsamen Schacht eine Trenndämmung mit einem grösseren Dämmwert als die Dämmung gegen den Raum [od2] verwenden. So wird die Wärme der Warmwasserleitung in den angrenzenden Raum abgeführt und geht nicht auf die Kaltwasserleitung über. Die Mindestdämmdicken für Warmwasserleitungen sind den Energiegesetzen der Kantone sowie der SIA-Norm 385/1 zu entnehmen.