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Schnellerfassung

Mit diesem Werkzeug können Sie ermitteln, welcher Wasserenthärter-Typ von Nussbaum der richtige für Sie ist. Für die Auslegung werden einige Parameter benötigt.

Auslegungsart:

Ungültige Eingabe
Rohwasserhärte Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 140 °fH liegen.
Gewünschte Resthärte Der Wert muss numerisch sein und zwischen 0 und 110 °fH liegen.
Wasserverbrauch Der Wert muss numerisch sein und zwischen 45 und 12'000 m3/Jahr liegen.
Personen Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 180 Personen liegen.
Rohwasserhärte Hinweis Die Rohwasserhärte muss grösser sein als die Resthärte.
Gewünschte Resthärte Hinweis Erhöhen Sie den Wert für die Resthärte. Der Wert muss numerisch sein und zwischen 15 und 140 °fH liegen, da verzinkte Rohre oder Kupferrohre verbaut sind.
Summendurchfluss QT Der Wert muss numerisch sein und zwischen 0 und 120 l/s liegen.
Summendurchfluss zu 100% Der Wert muss numerisch sein und zwischen 0 und 2.5 l/s liegen.
Natriumgehalt in Rohwasser Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 150 mg/l liegen.
WC-Spülkasten, Getränkeautomat, Haushaltgeschirrspülmaschine Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.
Waschtisch, Bidet Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.
Haushaltwaschautomat, Entnahmearmatur Balkon Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.
Dusche, Spülbecken, Waschtrog Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.
Urinoir-Spülung automatisch Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.
Badewanne Der Wert muss numerisch sein und zwischen 1 und 100 liegen.

Eingabeparameter

Die Rohwasserhärte kann entweder über das zuständige Wasserwerk oder über die Webseite www.wasserqualitaet.ch/ ermittelt werden.
[°fH]
[°dH]
Für neue Wohnungsbauten wird als optimale Einstellung der Resthärte ein Wert zwischen 7-15 °fH empfohlen, für bestehende Bauten mit verzinkten Rohren oder Kupferrohren beträgt die empfohlene Einstellung 15 °fH.
[°fH]
[°dH]
Der Wasserverbrauch pro Jahr in [m3].

Oder Alternativ, die Gesamtanzahl Personen, welche im Gebäude wohnen.
Für die Berechnung wird ein durchschnittlicher Wasserverbrauch von 142 Liter pro Person und Tag angenommen.
Quelle: SVGW Fachartikel 2015
[m3/Jahr]
[Personen]

Anzahl Verbraucher im Objekt

[Anzahl]
[Anzahl]
[Anzahl]
[Anzahl]
[Anzahl]
[Anzahl]
Ergebnis der Gesamtbelastung des Leitungssystems.
  • Gilt für Kaltwasser (PWC) und Warmwasser (PWH) zusammen
  • Der Spitzendurchfluss QD wird gemäss SVGW W3 Diagramm 1 berechnet
[l/s]
[LU]
Angabe der grössten Zapfstelle im Gebäude. Wird benötigt, für die Berechnung des Spitzendurchflusses QD bei Angabe des Summendurchflusses QT.
[l/s]
[LU]
Die Belastung des Leitungssystems für Zapfstellen, welche dem Spitzendurchfluss QD zu 100% aufaddiert werden müssen.
  • Gilt für Kaltwasser (PWC) und Warmwasser (PWH) zusammen
  • Der Spitzendurchfluss QD wird nicht über die Gleichzeitigkeit berechnet sondern zu 100% berücksichtigt
  • Werteingabe nach eigenem Ermessen
[l/s]
[LU]
Der Natriumgehalt kann via Versorgerangaben telefonisch oder per E-Mail abgefragt werden. Ein typischer Wert für Trinkwasser liegt zwischen 15-30 mg/l Na+.
[mg/l]
 
 
Bei verzinkten Rohren oder Kupferrohren kann bei einer Wasserhärte unter 15 °fH die Kalkschutzschicht an der Rohrinnenwand aufgelöst werden. Dies kann zu Leckagen führen.
 
 

Referenz

Information

  • Die Korrektheit dieser Anlageinformationen ist abhängig von den angegebenen Parametern. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben.
  • Bei Unklarheiten oder weiteren Fragen bezüglich des Auslegungstools kontaktieren Sie bitte unser Nussbaum Plantec Team. plantec@nussbaum.ch / 062 286 81 24
  • Unsere Anlagen arbeiten mit einer volumenproportionalen Regenerationssteuerung. Dabei wird nur so viel Salz verwendet, wie auch effektiv für die Regeneration benötigt wird. Der Enthärter ermittelt die individuellen Verbrauchsgewohnheiten und löst dadurch zum optimalen Zeitpunkt eine Regeneration aus. Diese Funktionen reduzieren den Verbrauch von Wasser und Salz. Zudem ist das Salz bis kurz vor der Regeneration trocken gelagert. Dies erhöht die Sauberkeit und Hygiene im Salzbehälter.

Resultate

Eingabeparameter

Parameter Einheit
Tagesverbrauch [m3/Tag]
Zu reduzierende Wasserhärte [°fH]
Kapazität berechnet [m3 x °fH]
Wasserenthärtertyp-Typ
Spitzendurchfluss QD Total [l/s]
Spitzendurchfluss QD über Wasserenthärter [l/s]
Druckverlust [bar]
Regenerationszyklus berechnet [Tage]
Natriumgehalt in Weichwasser [mg/l]
Nenndurchfluss bei [m3/Stunde]
Salzverbrauch [kg/Jahr]
Spülwasserbedarf [l/Regeneration]
Leistungsaufnahme Standby < [W]
Leistungsaufnahme Regeneration < [W]

Hinweis

Regenerationszyklus

Der berechnete Regenerationszyklus von Tagen unterschreitet den Wert von 2 Tagen. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen sollte die Anlage maximal alle 2 Tage regenerieren.

Um einen Regenerationszyklus von maximal 2 Tagen zu erhalten, muss die Resthärte auf °fH eingestellt werden. Daraus resultiert ein Regenerationszyklus von Tagen.

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Natriumgehalt

Gemäss W3 soll der Natriumgehalt nicht grösser als 200 mg/l betragen. Mit den momentan verwendeten Werten wird ein Natriumgehehalt von voraussichtlich mg/l erreicht.

Um einen Natriumgehalt unter 200 mg/l zu erreichen, muss die Resthärte auf °fH eingestellt werden. Daraus resultiert ein Natriumgehalt von

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Druckverlust

Aufgrund der hohen Gesamtbelastung des Leitungssystems in Kombination mit dem Wasserenthärter resultiert ein hoher Druckverlust von bar.

Für eine erfolgreiche Auslegung stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  1. Erhöhen Sie die gewünschte Resthärte.
    Dadurch reduziert sich der Druckverlust, gleichzeitig wirkt sich eine Erhöhung der Resthärte positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Wasserenthärters aus.

    Um einen Druckverlust von bar zu erreichen, muss die Resthärte auf °fH eingestellt werden.

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  2. Wählen Sie einen grösseren Wasserenthärter.
    Um einen Druckverlust von bar zu erreichen, muss der Wasserenthärter verwendet werden.

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Druckverlust

Aufgrund der hohen Gesamtbelastung des Leitungssystems in Kombination mit dem Wasserenthärter resultiert ein hoher Druckverlust von bar.

Für eine erfolgreiche Auslegung stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Erhöhen Sie die gewünschte Resthärte.
    Dadurch reduziert sich der Druckverlust, gleichzeitig wirkt sich eine Erhöhung der Resthärte positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Wasserenthärters aus.

    Um einen Druckverlust von bar zu erreichen, muss die Resthärte auf °fH eingestellt werden.

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